Mit seinen 27 Jahren kann der italienische Blockflötist Fabiano Martignago bereits auf eine lange und erfolgreiche musikalische Karriere zurückblicken. Nach seinem Diplomstudium und anschließenden Doktorat, welche er beide mit Auszeichnung abgeschlossen hat, folgten zahlreiche Wettbewerbspreise, Rundfunk- und CD-Aufnahmen sowie eine lange Reihe von internationalen Konzertauftritten (u.a. auch in Graz) mit renommierten Kammermusik- und Barock-Ensembles. Neben seiner Konzerttätigkeit unterrichtet Martignago seit einigen Jahren an den Musikkonservatorien von Teramo und Vicenca.

https://www.fabianomartignago.com/

André Ochodlo zählt seit vielen Jahren zu den anerkanntesten Künstlern Europas, die sich um jiddische Poesie und Liedern aus längst vergangenen Tagen verdient machen. Viel beachtete und gefeierte Auftritte u.a. in den USA, Kanada, Israel, Deutschland und Ländern Nordeuropas zeugen von seiner Interpretationskunst aber auch der tiefen wie zeitlosen Berührbarkeit und Kraft jüdischer Lyrik und Musik. Als Meilenstein gilt auch sein Projekt „Yiddishland“, eine Kollektion aus 120 neuen Jiddischen Liedern mit Musik von 12 zeitgenössischen polnischen Komponisten und Texten von 32 jüdischen Poeten.

https://www.facebook.com/andreochodloofficial/

https://de.wikipedia.org/wiki/Andr%C3%A9_H%C3%BCbner-Ochodlo

 

Die Musikkapelle Liezen wurde 1873 gegründet, in den 1920er Jahren gab es bereits das erste Jugendblasorchester. Die 1966 eingeführte Bergmannstracht geht auf den Eisenabbau am Liezener Salberg sowie auf die bis heute bestehende Metallverarbeitung in Liezen zurück. Einen großen Aufschwung erlebte die Stadtmusikkapelle mit dem Beginn der Amtszeit von Kapellmeister Alois Grünwald 1956. Zahlreiche Auszeichnungen bei Konzertwertungsspielen und Konzertreisen nach Dijon, Prag oder Marseille prägten diese Ära.

2004 übernahm David Luidold die Aufgabe des Kapellmeisters und entwickelte die Stadtmusikkapelle Liezen zu einem sehr beliebten Klangkörper. Zahlreiche Auftragswerke wurden uraufgeführt, zuletzt war man bei den Innsbrucker Promenadenkonzerten 2015 und 2018, der Mid Europe 2013, der steirischen Blasmusikgala im Stefaniensaal 2014 und den Salzburger Festspielen der Blasmusik 2017 zu Gast. In zwei ausverkauften Vorstellungen wurde das Kinderbuch „Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel“ 2019 mit den Grazer Philharmonikern neu interpretiert.

Georg Winkler, Es-, B- und Bassklarinette

Instrumentalstudium bei Prof. Dr. Alois Heine und Prof. Alois Brandopfer an der Universität Mozarteum Salzburg. Quer durch Musikwissenschaft, Theologie, Germanistik im Rahmen des Doktoratstudiums.

Langjährige Mitwirkung im Mozarteum Orchester Salzburg, Domorchester Salzburg, Orchester Pro Musica, Euregio-Orchester, Österreichisches Ensemble für neue Musik (OENM), Brucknerbund Ried/Innkreis, Uniorchester Salzburg, Philharmonie Salzburg, Orchester der Franziskanerkirche Salzburg, Johann Strauß Orchester Salzburg, Salzburger Kammersolisten, Symphonisches Orchester Bad Reichenhall, diverse Kurorchester, Salzburger Landestheater, Elisabethbühne, Landesblasorchester …

Mitwirkung bei verschiedenen Produktionen der Salzburger Festspiele (Opern, Orchesterkonzerte, Kirchenkonzerte, Bühnenmusik … unter Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Michael Gielen, Hubert Soudan, Elisabeth Fuchs …)

Soloprojekte: Klassische (Moderne) Sololiteratur, Klezmer, Improvisationen, als Soloauftritte oder in Verbindung mit Literatur, Film, Vorträge, Umrahmungen, als Gestaltungselement bei jüdischen, katholischen, evangelischen, islamischen … Feierlichkeiten

Improvisationserfahrung als autodidakter Saxophonist bei verschiedenen Gruppen, sowie als Klarinettist im Bereich der experimentellen Musik.

Konzerte mit der Wiener Gruppe „Frejlech“, Roman Grinberg, Shmuel Barzilai (Oberkantor des Wiener Stadttempels), der israelischen Gruppe „Wandering Stars“, Elliah Magalnyk und Leon Ruthshtein (… eine der besten Klezmer-Formationen der Welt – „Die Presse“). 16 Jahre Klezmer-Erfahrung mit der Gruppe „The Klezmer Connection“, sowie Jahrzehnte mit dem „Klezmer Connection Trio“.
Konzerte mit der Gruppe „Nordlicht“ – swedish songs

Zahlreiche Konzerte in Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Frankreich, England, Spanien, Italien, Griechenland, Tschechien, Polen, Slowenien, Schweden, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Kroatien, Serbien, Oman, Japan, China, Indien, Mexiko und USA …

Hubert Kellerer, Akkordeon

Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in den Klassen Prof. Mogens Ellegaard, Geir Draugsvoll und James Crabb. 1999 zweite Diplomprüfung (Magister der Künste). Solistische und kammermusikalische Studien im Rahmen eines einjähriges Aufenthalts am königlich-dänischen Musikkonservatorium in Kopenhagen (Stipendium).

Zur musikalischen Ausbildung kommen noch Meisterkurse bei Friedrich Lips, Matti Rantanen, Mie Miki, Stefan Hussong, u. a. m. hinzu.

Pädagogische Laufbahn: ab 1993 in Graz und seit Herbst 1997 in Salzburg.

Die künstlerische Tätigkeit erstreckt sich von Theatermusik (z. B. am Grazer Schauspielhaus, Klagenfurter Stadttheater) über Aufführungen zeitgenössischer Musik (Solo, Duo ConTact, Ensemble kreativ, Steirischer Herbst usw.) bis zu Präsentationen von Transkriptionen.

In verschiedenen Formationen spielt er auch unterhaltende Musik (z. B. Wiener Lieder, Chanson, Volksmusik verschiedener Länder).

Die große Leidenschaft ist Klezmer, inzwischen mit 19 Jahren Erfahrung mit der „Klezmer Connection“.

Franzobel ist der Sohn eines Chemiearbeiters. Er absolvierte die Höhere Technische Lehranstalt für Maschinenbau in Vöcklabruck und studierte von 1986 bis 1994 in Wien Germanistik und Geschichte. Nebenbei war er als Komparse am Wiener Burgtheater tätig.

Das Studium schloss er mit einer Diplomarbeit über Visuelle Poesie ab. Seit 1989 ist er als freier Schriftsteller tätig. Er lebt in Wien, Pichlwang, Buenos Aires und Orth an der Donau.

In einem Standard-Interview 2004 erklärte Franzobel, dass es zahlreiche Legenden über die Herkunft seines Künstlernamens gebe. Gemäß einer stamme der Name von einer Fußballübertragung im Fernsehen (Frankreich gegen Belgien), bei der ihm die Bildmarke „FRAN 2:0 BEL“ ins Auge stach, die er als „Franzobel“ las. In einem anderen Interview mit dem Kurier aus dem Jahr 2007 erklärte er, der Name sei eine Kombination aus dem Vornamen seines Vaters, Franz, und dem Geburtsnamen seiner Mutter, Zobl.

Franzobel hat einen Sohn, geb. 1998, mit der bildenden Künstlerin Carla Degenhardt. Im April 2010 wurde er ein zweites Mal Vater – Mutter ist seine Ehefrau und künstlerische Partnerin, die Schauspielerin Maxi Blaha. Maxi Blaha und Franzobel leben jedoch seit 2018 getrennt.

Gitarre & Bandoneon – Das Duo Giampaolo Bandini & Cesare Chiacchiaretta wurde im Jahr 2002 mit dem Ziel gegründet, Argentinische Musik durch den Charme und die Magie ihrer repräsentativsten Instrumente zu präsentieren. Dank seiner Kommunikationsfreudigkeit  und dem Charisma der beiden Künstler wurde das Duo in kürzester Zeit zu einem wichtigen Bezugspunkt im internationalen Konzertbetrieb. Eingeladen zu den wichtigsten Festivals und Konzertbühnen der Welt, begeisterte das Duo auf Tourneen in über 50 Länder der Welt Kritiker und Publikum gleichermaßen. Ob allein „zu zweit“ oder mit zahlreichen namhaften Orchestern auf allen fünf Kontinenten – Bandini-Chiacchiaretta verkörpern argentinischen Tango auf eine einfach brillante und mitreißende Weise.

Zu ihrem 15jährigen Jubiläum erschien beim renommierten Klassiklabel DEKKA ihre CD „Escualo“, eine Hommage an die Musik von Astor Piazolla.

Robert Lehrbaumer zählt zu den führenden österreichischen Interpreten – als Dirigent, Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter, als Pädagoge und Vortragender ist er einer der vielseitigsten Künstler im klassischen Bereich.

In Wien geboren, war Robert Lehrbaumer in der Kinderzeit Mitglied der Mozart-Sängerknaben. Als Neunjähriger Beginn von Klavier-Auftritten. In Folge Konzerttätigkeit als Pianist, Organist und – nach der Matura auch zunehmend – als Dirigent in nahezu allen Ländern und Hauptstädten Europas, in Nord-, Mittel- und Südamerika, Afrika sowie im Nahen und Fernen Osten, in Häusern wie dem Wiener Musikverein und Wiener Konzerthaus bis hin zu New Yorks Carnegie-Hall und Tokyos Suntory-Hall und Casals Hall.

Stipendien von Bösendorfer, Alban Berg Stiftung, staatliche Würdigungspreise. Nationale und internationale Wettbewerbspreise, u. a. Internationaler Musikwettbewerb Genf 1985.

Auftreten bei Festivals: Wiener Festwochen, Salzburger Festspiele, Brucknerfest Linz, Festspiele Luzern, Orgelwochen Nürnberg, Beethovenfeste Bonn, Schubert-Festival Washington, Festival Cervantino Mexico, Martha Argerich Festival Japan…

Als 25jähriger Soloabend im Zyklus „Meisterinterpreten“ neben Abbado, Brendel, Caballé und Sinopoli im Großen Saal des Wiener Konzerthauses.

Seit dem 11. Lebensjahr erste Auftritte als Solist mit Orchester, in Folge Zusammenarbeit als Pianist, Organist, Cembalist oder/und Dirigent mit den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der Camerata Salzburg, dem Budapest Sinfonie Orchester, der Cappella Istropolitana, dem Martha Argerich Festival Orchestra Japan, dem Orquesta Sinfónica del Estado de México, dem Sinfonieorchester Monterrey, dem Lebanon Philharmonic Orchestra und vielen weiteren zahlreichen Sinfonie- und Kammerorchestern im Ausland.

Zusammenarbeit als Solist mit Dirigenten wie Claudio Abbado, André Previn, Yehudi Menuhin,  Sandor Végh, Michel Plasson, Leopold Hager u.a..

Als Dirigent, Pianist und/oder Organist Zusammenwirken mit Walter Berry, Anton Dermota, Philippe Entremont, Friedrich Gulda, Michael Heltau, Robert Holl, Renate Holm, Maresa Hörbiger, Mavie Hörbiger, Angelika Kirchschlager, Helmut Lohner, Elfriede Ott, Erika Pluhar, Ildiko Raimondi, Wolfgang Schneiderhan, Bo Skovhus, Julia Stemberger, Katharina Stemberger, mit philharmonischen Solisten und Ensembles u.v.a..

Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen, Video, Schallplatten, CDs (Sony, RCA-Ariola, Amadeo, ORF, Belvedere, KKM, Preiser Records, MSR/Classics/USA) und Film.

Vom österreichischen Bundespräsidenten mit dem Titel „Professor“ ausgezeichnet. Träger des Ordens „Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland“.

Website: www.lehrbaumer.com

Johannes Maria Bogner studierte bei Liselotte Brändle, Kenneth Gilbert und Nikolaus Harnoncourt am Salzburger Mozarteum sowie an der State University of New York at Stony Brook, USA bei Arthur Haas. Er besuchte Meisterkurse bei Gustav Leonhardt, Ton Koopman und Bob van Asperen.

Als Solist und Kammermusiker konzertierte er u. a. mit der Camerata Salzburg, Musica Antiqua Köln oder „Les Musicien de Louvre“ in ganz Europa, den USA, Kanada und Israel. Johannes Maria Bogner, der französische Cembalomusik des 18. Jahrhunderts ebenso eingespielt hat wie Werke von G.Frescobaldi,  Sonaten von Scarlatti oder Werke von Johann Jacob Froberger, war zudem für 20 Jahre – seit dessen Gründung – Cembalist des L’Orfeo Barockorchesters, mit dem er international als Solist wie auch als Continuomusiker auftrat.

Zweifacher Pasticciopreisträger mit den CDs, D.Scarlatti, „Sonatas“ und J.J.Froberger, „Froberger´s Traces“, eingespielt am Clavichord bei fra bernardo

Zwischen 1992-98 erfüllte Johannes Maria Bogner einen Lehrauftrag für Korrepetition und historische Aufführungspraxis am Mozarteum Salzburg und unterrichtet derzeit Cembalo an der Universität für Musik in Wien.

Stefan Kollmann wurde geboren. Er zeigte erste Anzeichen eines Sinns für Humor beim Windelwechseln; kurz darauf entdeckte er seine Liebe zur Musik, als ihn seine Eltern mit einem Akkordeon beschenkten. Nach anfänglichen Lehrjahren bei Klaus Paier und Prof. Roman Pechmann am KONSE Klagenfurt, beendete er 2014 sein Masterstudium an der Kunstuniversität Graz bei Prof. Janne Rättyä. Stefan Kollmann mag Menschen. Vor allem jene, die seinen unkonventionellen Zugang zu verschiedenen Musikstilen teilen und unheimlich gerne neues musikalisches Terrain erkunden, wie etwa mit dem Duo [:klak:], der Bodypercussionistin Anita Gritsch in „Kosmophonics“ oder mit „Klakradl“, gemeinsam mit den Kabarett-Duo RaDeschnig. Neben seinen Konzert & Entde­ckungsreisen nach Spanien, Italien, Ägypten, Litauen, Palästina, Iran, Sibirien oder Shanghai, versucht er unermüdlich die Vielfalt der verschiedenen Musikstile neuen Zuhörern und Schülern jeglichen Alters (4-99) nahe zu bringen – ein Traum, der durch seine weitere Tätigkeit als Musiklehrer in Kärnten wahr werden könnte..

Markus Fellner, Jahrgang 1990, begann im Alter von 7 Jahren Klarinette zu spielen. Nach dem Pädagogikstudium am Kärntner Landeskonservatorium bei Hubert Salmhofer absolvierte er sein Masterstudium Konzertfach Klarinette  am Konservatorium Wien Privatuniversität bei Matthias Schorn (Wiener Philharmoniker) und Alexander Neubauer (Wiener Symphoniker). Internationale Wettbewerbe und Konzertreisen führten ihn u.a. nach Italien, Deutschland, Spanien, Brasilien, Ägypten, Schweiz, Bosnien Herzegowina, Russland, Algerien und China. Zu seinen Wettbewerbserfolgen zählen ein 1. Preis beim ClariArts Wettbewerb 2011 in Hartberg, „Worldmusic Award Castelfidardo 2013“,Preisträger des „New Austrian Sound of Music (NASOM) 2016/17 den er gemeinsam mit seinem Duo [:klak:] gewann. Weiters wirkt Markus in diversen Bands im  Jazz- und Volksmusikbereich sowie bei verschiedenen Orchesterprojekten  wie z.B. beim Kärntner Sinfonieorchester, Wiener Symphoniker, Mozarteumsorchester Salzburg, Vorarlberger Symphonieorchester, Nürnberger Symphoniker, Württembergische Kammerphilharmonie Heidenheim oder im Internationalen Orchesterinstitut der Wiener Philharmoniker mit. Nach 2 gewonnenen Probespielen in den Jahren 2015 und 2016 war Markus im Orchester des Münchner Rundfunks und der Staatsphilharmonie Nürnberg als Akademist tätig. Kammermusikalisch arbeitet er mit namhaften Musikern wie Benjamin Schmid, Georg Breinschmid, Matthias Schorn, Christoph Hinterhuber, Gerald Preinfalk, Klaus Paier, Bernie Mallinger, Michael Erian u.v.m. Seit September 2017 unterrichtet Markus die Fächer Klarinette und Ensemble an der Musikschule Lienzer Talboden und Seit Mai 2019 in den Musikschulen des Landes Kärnten (Möllbrücke und Lind)

Yevgeny Chepovetsky wurde 1995 in Riga, Lettland, geboren und erhielt im Alter von vier Jahren seinen ersten Violinunterricht. Seit 2008 studierte er an der Konservatorium Wien Privatuniversität und seit 2010 an der Kunstuniversität Graz, wo er gerade bei Boris Kuschnir sein Bachelordiplom mit Auszeichnung ablegte. Er ist vielfacher Preisträger verschiedener nationaler und internationaler Wettbewerbe. Yevgeny Chepovetsky hat Meisterkurse bei Julian Rachlin und dem Michelangelo Quartett besucht und ist als Solist in ganz Europa und Russland aufgetreten.

Bei Peteris Vasks nahm er mehrere Jahre Kompositionsunterricht und gewann 2006 den 1.Preis beim lettischen Wettbewerb für junge Komponisten. 2015 hat Yevgeny sein eigenes Ensemble gegründet – das Oberton String Octet, mit dem er regelmäßig auftritt. Der Schwerpunkt des Ensembles ist die Aufführung bekannter Werke, aber vorallem auch die Wiederentdeckung von Raritäten dieser Gattung. Auch fungiert er derzeit als Konzertmeister des Wiener Jeunesse Orchesters.

Kammermusik auf höchstem Niveau ist ihm generell ein wichtiges Anliegen. So konzertiert er regelmäßig bei prominenten Festivals wie u.a. bei Styriarte, Carinthischen Sommer, Festival St. Gallen, Arsonore, Tiroler Festspiele mit renommierten Solisten, u.a. mit Benjamin Schmid, Nils Mönkemeyer, Markus Schirmer, Danjulo Ishizaka, Barnabás Kelemen, Torleif Thedeen, Thomas Selditz oder Clemens Hagen.

2018 wurde er vom Wiener Konzerthaus zum Sieger des Förderprogrammes „Great Talent“ gekürt.

Yevgeny spielt eine Geige von Fratelli Vinaccia (1800).