Christian Jungwirth (*1961, autodidakt), ist ein international gefragter, Werbe- und Magazinfotograf und einer der profiliertesten Fotografen unseres Landes. Aus Begeisterung befasst er sich schon während der Schulzeit intensiv mit Fotografie.

Fotographische Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Medienhäusern, Werbeagenturen, Magazinen und Buchverlagen. Mehr als zwanzig Bücher tragen mittlerweile die unverwechselbare Handschrift seiner Bildkompositionen. Zählt europaweit zu einem der gefragtesten Spezialisten für Personalityshootings im Bereich Mode, Wirtschaft, Kunst und Politik. Wahlkampagnen vor allem in Deutschland, Italien, aber auch in Österreich.

Sein Bild vom mit Schokolade übergossenen Josef Zotter wird 2006 zum besten Portrait des Jahres gekürt.

Nach dem Umbau der Studioräumlichkeiten 2009 in Graz, Öffnung als Galerie um international renommierte Fotografen nach Österreich zu holen und ihre Werke auszustellen: Paolo Roversi, Véronique Vial, Vee Speers, Marco Longari, Nick Veasey, Christophe Gilbert, Josef Hoflehner, Greg Gorman, Bruno Bisang, Marc Lagrange, Horst Stasny, Peter Mathis, Billy&Hells, Erich Lessing, Kristian Schuller, Matthias Olmeta, Vincent Peters, Arnold Odermatt, Szymon Brodziak, Rainer Schlegelmilch, Gabriele Croppi, Nikloaus Walter und Giorgia Fiorio.

Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz. Künstle-risches und pädagogisches Diplom mit Auszeichnung.
Lehrtätigkeit an der STUDIO PERCUSSION school und der Franz-Koringer-Musikschule Leibnitz.
Zahlreiche Preisträger beim Bundeswettbewerb PRIMA LA MUSICA und an-deren Wettbewerben.
Dozent beim Steirischen Akademie- und Jugendblasorchester und Gastdo-zent an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.
Autor und Herausgeber der Reihe ALL YOU CAN DRUM für den elementaren Schlagwerkunterricht.
Konzerte mit STUDIO PERCUSSION graz, Wiener Operetten Orchester, Blues Brothers Showband, Gustav Mahler-Jugendorchester, Grazer Philharmoni-sches Orchester, Walzerperlen, RSO-Wien, Stefan Heckel Group.
Tourneen in Europa, Japan, Südostasien und USA.

Stefano Bagliano, als einer der besten Virtuosen seines Fachs, hat seit vielen Jahren großen Anteil daran, der Blockflöte zu neuer Popularität und Wertschätzung verholfen zu haben. Besonders im intimen Rahmen der barocken Kammermusik bringt sie die unverwechselbare „Farbe“ ins Ensemble, der viele Komponisten wie u. a. G.F. Telemann oder W. A. Mozart in zahlreichen Werken auch Rechnung getragen haben. Stefano Baglione ist als Solist gefragter Gast bei den bekanntesten Festivals in Europa, USA, Japan, China Israel oder Kanada.

Er ist Gründer des Collegium Pro Musica, des Barock-Orchesters von Genua, wo er als Dirigent mit berühmten Sängern wie E. Kirby, R. Invernizzi oder G. Bertagnolli kon- zertierte. Als Solist arbeitete er u.a. mit dem Mainzer Kammerorchester, Ensemble Baroque de Nice, Moscow Chamber Orchestra, Orchestra Toscanini of Parma, dem Istanbul Chamber Orchestra, L‘Arte dell‘Arco Padova und vielen anderen mehr. Stefano Baglione nahm zahlreiche Tonträger auf, allein über 20 davon als Solist. Unter den letzten Aufnahmen erreichten die „Vivaldi Chamber Concertos“ (3 CDs-Box) beste Rezensionen in Fachmagazinen weltweit. Zudem unterrichtet er Blockflöte und Barocke Aufführungspraxis in zahlreichen internationalen Musikkursen und Meisterklassen, so zum Beispiel bei der Internationalen Sommer Academie der Musikuniversität Wien, der Boston Recorder Society, dem Conservatorium von Oporto (Portugal) oder der Accademia Europea di Musica Antica von Bolzano. Stefano Baglione unterrichtet als Professor für Blockflöte am staatlichen Konservatorium von Vicenca.

Armin Egger was born in Graz (Austria).
He studied with Elisabeth and Heinz Irmler at the University of Music and Performing Arts in Graz
and with Timothy Walker at the Royal Academy of Music in London, finishing both degrees with
Distinction. For his final recital at the Royal Academy he was also awarded the RAM´s highest
accolade, the Diploma of the Royal Academy of Music.
Prize winner of numerous national and international competitions, mong them the Julian Bream
Prize of the Royal Academy of Music in London.
Concerts and recitals as soloist and in chamber music ensembles in Europe, North America and
Asia as well as soloist with various orchestras (e.g. Radio Symphony Orchestra Vienna, Vienna
Chamber Orchestra under the baton of Lord Yehudi Menuhin; Century Symphony Orchestra
Taipeh).
Performances at various festivals such as Britten and the Britons, Junge Frühlingswoche
(Konzerthaus, ViennaAustria), Int. Guitar Festival Nürtingen (Germany), Guitar Festival Bolivar Hall
(London), Strings Only (Zadar/Croatia), Festival de Guitarra Lima (Peru).
In 2007 the Austrian radio station Ö1 awarded Armin Egger the title Musician of the Year of
Styria. In 2014 he was elected Associate of the Royal Academy of Music (ARAM), an honour
only offered to past students of the Royal Academy who have distinguished themselves in the
music profession and made a significant contribution in their particular field. Egger has already
recorded a wide array of works for solo guitar as well as chamber music for guitar. His recent
recording Hommage (published by ARS Produktion) with works by Agustín Barrios, Caspar
Joseph Mertz, Francisco Tárrega and Mario Castelnuovo-Tedesco has been unanimously
applauded by the press worldwide.
Armin Egger is currently guest professor at the University of Music and Performing Arts Graz. He
also teaches at the Johann Josef Fux Konservatorium in Graz and at the Vienna Conservatory in
Vienna.
www.arminegger.com

Die drei bekannten und seit langem miteinander befreundeten steirischen Künstlerpersönlichkeiten Janna Polyzoides (Klavier), Andreas Schablas (Klarinette) und Erich Oskar Huetter (Violoncello) bilden seit 2003 die aktuelle Kernformation des Arcus Ensembles Wien.
In dieser Zeit hat sich das Ensemble weit über die heimatlichen Grenzen hinaus als DAS österreichische Trio in dieser Besetzung einen Namen gemacht.
Das Arcus Ensemble Wien gastiert regelmäßig im Rahmen bekannter Festivals. Konzerttournéen führten das Ensemble nach Polen (Warschauer Königsschloss), Israel (Festival „Sounding Jerusalem“), Italien (Biblioteca Ambrosiana Milano) und China (Jin Mao Concert Hall Shanghai). In Österreich konzertierte das Ensemble u. a. Musiksommer Bad Schallerbach, Schloss Gleinstätten, Steirisches Kammermusikfestival, Franz Schmidt-Tage Wien, Festival „Zeitklänge“ Feldkirch, „Aspekte“ Salzburg, Mattseer Diabelli-Sommer, Gmundner Festwochen (Traunkirchen), Brahmsfest Mürzzuschlag, Eggenberger Schlosskonzerte Graz, Großer Saal des Mozarteums Salzburg und Musikverein Wien (Martinu-Zyklus und Frühlingsfestival).
Im Dezember 2007 erschien die erste CD in der Besetzung Klarinette, Violoncello und Klavier mit Werken von Alexander Zemlinsky, Carl Frühling und Johannes Brahms. Diese Aufnahme mit Werken der Wiener Spätromantik dokumentiert die Höhepunkte des derzeitigen künstlerischen Schaffens des Arcus Ensembles Wien. 2012 erschien eine CD (NEOS) mit Werken des berühmten zeitgenössischen Komponisten Friedrich Cerha, unter anderem mit dem Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier „Fünf Stücke“ aus dem Jahre 2000.

Seit nunmehr 36 Jahren steht diese Gruppe für ihren eigenwilligen, unverwechselbaren Weg, der heimischen Volksmusik neue Perspektiven zu geben. Dieser Weg ist auch mit vielen Entbehrungen verbunden. Nicht in die Ecke des Kommerzes abzugleiten half, all die Jahre authentisch und glaubhaft zu bleiben. Das kommt zwar einer existentiellen Gratwanderung ohne Netz gleich, hilft aber andererseits, sich Spielfreude und Schöpfungskraft zu bewahren.In der Heimat verwurzelt und doch immer über den Tellerrand schauend tourten Aniada a Noar als Botschafter der steirischen Volkskultur unter anderem nach Deutschland, Italien, Frankreich, Slowenien, Tschechien, Serbien, Guatemala und in den Iran und spielten auch bei zahlreichen internationalen Festivals.

In der jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit der regionalen Volksmusik hoben Aniada a Noar viele vergessene Schätze alten Liedguts. 18 CDs, ein Film und andere Veröffentlichungen tragen dazu bei, diese Schätze ins Bewusstsein der Allgemeinheit zu rücken und auch die jüngere Generationen dafür zu begeistern.

Mit über einhundert Auftritten pro Jahr ist der israelische Cellist Adiel Shmit einer der am meist gebuchten Musiker des Landes. Ob als Solist, Orchester- Dirigent oder als begeisterter Kammermusiker – die Vielfalt seiner künstlerischen Betätigung ist mehr als beachtlich. Sein Repertoire ist umfassend und reicht von der Literatur des Barock, die er auch auf einem barocken Violoncello interpretiert, über die Klassik und Romantik bis hin zu zeitgenössischer und populärer Musik, mit elektrisch verstärktem Cello. Als Spezialist auch auf diesem Gebiet ist Adiel Shmit gefragter Interpret für die Werke zeitgenössischer Komponisten. Intensive künstlerische Partnerschaften pflegt er weiters mit dem Choreographen und Tänzer Ido Tadmor und mit dem Perkussionisten Chen Zimbalista im Rahmen von Kinder- und Jugendmusikprojekten in ganz Israel. Adiel Shmit ist Absolvent des Oberlin Conservatoriums, der renommierten Juillard School als Schüler von Joel Krosnick und Darrett Adkins und an der StonyBrook University arbeitete er mit dem Cellisten Colin Carr und dem Emerson String Quartett. Als vielfachen Preisträger führten ihn zahlreiche Auftritte u.a. in die USA, Italien, Deutschland oder Großbritannien. Die letzten Konzertprojekte realisierte Adiel Shmit mit dem Israel Chamber Orchestra und dem Haifa Symphony Orchestra, mit den Cello-Konzerten von A. Dvorak und R. Schumann.